SOFT SKILLS EXPLORATION mit meinem Ansatz ‚learning through the arts, creativity & embodiment‘ eröffnet einen kreativen, achtsamen und partizipativen Experimentier-Raum zur Erkundung, spielerisch lernorientierten Erfahrung, Bewusstmachung, Reflexion, Potentialanalyse und Förderung bestehender und ausbaufähiger Soft Skills bzw. persönlicher und sozialer Kompetenzen in Gruppen- und Teamarbeit bzw. Führung.
Übungen und Praktiken aus zeitgenössischen Tanz, Improvisation (Tanz & Spiel), Performancekunst, freie Bewegung, experimentelle Körperarbeit, Dialog-Scores ergänzt durch leicht zugängliche Basic-Theorie-Einheiten aus Embodiment, Psychologie, Bewegungsentwicklung, Lerntypen, Persönlichkeitsmerkmale und Kompetenzen bilden den gestalterischen und inhaltlichen Rahmen für das Lab.
Mein Hintergrund, Wissen und Erfahrungen als künstlerische (Team) Leitung und Kollaborateurin in freien Projekten, Selbstständige, Freiberufliche und frühere Angestellte in Unternehmen in unterschiedlicher Verantwortung in Aufgaben und Personal fließen in das Lab mit ein.
Benefits für Psyche, Körper und Umwelt – Was künstlerische Praxis und Achtsamkeit bewirkt
– wirkt auf das körperliche und seelische Wohlbefinden
– regt die Sinne und geistige Bewegung an, steigert Präsenz und gegenwärtiges Gewahrsein
– verhilft zu Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem und Fähigkeit zu Perspektivenwechsel inkl. 360 Grad Modus
– fördert kritisches Denken und konstruktive Auseinandersetzung
– stärkt offene innere Haltung und motiviert zur Bereitschaft für lebenslanges Lernen
– steigert die Bewusstmachung der eigenen ‚Wahrnehmungsbrille‘ und Konditionierungen in Bezug auf Bewegungs-, Denk-, Verhaltens- und Interaktionsmuster und hinterfragt diese wertungsfrei
– verhilft zu Inspiration, Experimentier- und Spielfreude
– fördert eine gesunde Fehler-Lernkultur (‚Trial & Error‘)
– erreicht Menschen ganzheitlicher auf geistiger und emotionaler Ebene
– stärkt die Resilienz durch Selbstwirksamkeit und kreativ konstruktiven Umgang mit dem Unbekannten
– verbessert vielseitige verbale und non-verbale Ausdrucksfähigkeit
– fördert kognitive Fähigkeiten und Lernen (verbesserte Gedächtnisleistung, Aufmerksamkeit, Konzentration)
– steigert die Aktivierung beider Gehirnhälften und Neuroplastizität (Fähigkeit des Gehirns, seinen Aufbau und seine Funktionen so zu verändern, dass es optimal auf neue äußerliche Einflüsse und Anforderungen reagieren kann. Dabei werden beispielsweise neue Verbindungen zwischen einzelnen Nervenzellen (Synapsen) gebildet.)
– fördert innere Verbundenheit und Verbundenheit mit unseren Mitmenschen und Natur, folglich mehr Natur- und Umweltbewusstsein und potentiell die Bereitschaft zu mehr Umweltschutz und achtsamen Miteinander
Studien zeigen mittlerweile, dass Mitarbeitende durch Achtsamkeit konzentrierter arbeiten, Teams klarer kommunizieren und Führungskräfte Fähigkeiten der Arbeitnehmer:innen besser einschätzen. Achtsamkeit wirkt auf emotionaler, physischer und kognitiver Ebene. Regelmäßiges Training ermöglicht insbesondere in Stresssituationen, den Zwischenraum zwischen Reiz und Reaktion zu erkennen und bedachter zu handeln. Agieren statt reagieren – Aktion statt Reaktion. Mehr Gelassenheit, eine angenehmere Atmosphäre und höhere Kreativität sind die Folge.
Soft Skills (persönliche und soziale Kompetenzen) und Schlüsselkompetenzen für heutige und zukünftige erfolgreiche Zusammenarbeit und Führung:
– Adaptability (Anpassungsfähigkeit)
– Agility (Agilität )
– Analytical Thinking (analytisches Denken)
– Authenticity (Authentizität)
– Active Listening (aktives Zuhören)
– Awareness (Gewahrsein)
– Body Language (Körpersprache)
– Care taking (Aufeinander acht geben)
– Collaboration (Kollaboration)
– Communication (achtsame respektvolle Kommunikationsfähigkeit, passende Ansprache je nach Gegenüber)
– Compassion (Mitgefühl)
– Criticism & Conflict Resolution (Kritik- und Konfliktfähigkeit)
– Confidence (Zuversicht, Vertrauen)
– Creativity (Kreativität)
– Creative Thinking (Kreatives Denken)
– Crisis Management (Krisenmanagement)
– Delegation (Delegieren)
– Dealing with Complexity (Umgang mit Komplexität)
– Critical Thinking (Kritisches Denken)
– Decision Making (Entscheidungskraft)
– Emotional Intelligence / identifying emotions (Emotionen lesen können)
– Empathy (Empathie/Einfühlungsvermögen)
– culture of failure / learning through failure and experimentation (gesunde Fehlerkultur, Lernen durch Fehler und Experiment bzw. trail & error)
– Fairness
– Feedback (konstruktives Feedback geben und formulieren können)
– Flexibility (Flexibilität)
– Friendliness (Freundlichkeit)
– Goal Setting (Zielsetzungsfähigkeit)
– Improvisation (Improvisationsfähigkeit)
– Initiative (Initiative ergreifen können)
– Innovation (Innovationskraft)
– Intercultural skills (Interkulturelle Kompetenzen)
– Intiution (Intuition)
– Leadership (Führungskompetenz)
– Mindfulness (Achtsamkeit)
– Motivation / Inspiration (Motivations- und Inspirationsstärke)
– Negotiating (Verhandlungsfähigkeit)
– Organisation (Organisationsstärke)
– Patience (Geduld)
– Persuasion (Argumentionsstärke / Überzeugungskraft)
– Perseverance (Ausdauer)
– Priorization / Managing Information (Prioritäten setzen / Information managen)
– Public Speaking (öffentlich sprechen)
– Presence (Präsenz)
– Problem Solving (Problemlösungsfähigkeit)
– Presentation Skills (Präsentationsstärke)
– Questioning (Hinterfragen)
– Rapport Building (Beziehungsaufbau)
– Recocnising Strenghts (Stärkenerkennung)
– Reflectivity (Reflexionsfähigkeit)
– Reliability (Zuverlässigkeit)
– Resilience (Resilienz/Widerstandsfähigkeit)
– Responsability taking (Verantwortungsübernahme)
– Risk-taking / Managing Risk (Risikofreudig / Umgang mit Risiko)
– Self-perception (Selbstwahrnehmung)
– Self-confidence (Selbstvertrauen)
– Self-evaluation (Selbsteinschätzung)
– Self-discipline (Selbstdisziplin)
– Self-efficacy (Selbstwirksamkeit)
– Navigating impulses (Impulse steuern können)
– Stress Management
– Team building (Teamaufbau)
– Time Management (Zeitmanagement)
– Dealing with Uncertainty (Umgang mit Unsicherheit und Unbekannten)
– Understanding & Appreciating Differences (Verständnis & Wertschätzung für Unterschiedlichkeit)
– Unconscious Bias (bewusst werden über ‚unbewusste Voreingenommenheit‘ in Bezug auf Geschlecht, Alter, Name, Aussehen, Kleidungsstil, Herkunft etc)
– Imagination & Visionary skills (Vorstellungskraft & Visionskraft)
– Willingness to learn (Lernbereitschaft)
– Work Ethics (Arbeitsethik)